Was letztlich zählt, ist wie Du zu anderen bist!

Werde mit Anwendung des MagSt-Wissens zum/zur zwischenmenschliche(n) Klimaverbesser(in) im Alltag, Beruf und in der Liebe

In den dunklen Stunden gestehen wir uns manchmal ein, dass wir im Leben nicht (oder noch nicht) da sind, wo wir hinwollten. Ist das überhaupt noch denkbar, eine Gemeinschaft, in der wir zwischenmenschliche Klimaverbesserer sind? Eigentlich war das ja so gedacht. Man hat sich in Urzeiten zusammen getan, weil das die eigenen Überlebenschancen immens erhöht hat, und davon hatte jeder etwas. Heute ist Konkurrenz das Motto, „Nur einer kann gewinnen!“ Mit dieser Einstellung lebt es sich allerdings langfristig betrachtet nicht gut. Der Einzelne wird argwöhnisch, brotneidig und geheimnistuerisch. Zu viele könnten einem "die Butter vom Brot stehlen".

Gemeinschaft lebt von beidem, von der Zusammengehörigkeit (das Nährende) und dem gesunden Wettbewerb (das Anspornende). Wenn Du Dich umschaust, beschleicht Dich dann nicht auch das Gefühl, dass wir in einer sehr Yang-betonten Welt leben, eine in der das männliche Prinzip zu sehr dominiert? Mit Konkurrenz, Knappheitsdenken und Vertrauensverlust? Die Arbeit ist zum Hamsterrad geworden. Zum wirklichen Leben bleibt kaum noch Zeit. Eine dauernde Anstrengung belastet die Seele und den Körper! Diverse psychosomatische Krankheiten bis hin zu "Burn-out", das Gefühl der Sinnlosigkeit und dauerhafter Verzagtheit und schwerster Depression sind die Fogle.

Es geht darum, im täglichen Austausch mit anderen neue Wege zu gehen. Aus dem Stadium des Opfers bist Du heraus (sonst würdest Du gar nicht bis hierher gelesen haben), und wie steht‘s mit der Haltung des Kämpfers? Ist sehr anstrengend und wahrscheinlich hast Du es schon lange genug gemacht, um dessen müde zu sein. „Das Leben ist ein Kampf!“ ist als Parole ungefähr so attraktiv wie „Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit!“

Es gibt noch eine dritte Haltung, mit den Wechselfällen des Lebens und kniffligen zwischenmenschlichen Situationen umzugehen: Die des Magiers oder der Zauberin. Auf dieser Stufe stellt man sich nicht mehr den Kräften entgegen, sondern man gibt der Situation kleine Impulse, dass sie sich von selbst in eine produktive Richtung weiterentwickelt. Für diesen Umgangsstil kreierte ich den Begriff "Magisch-wohlwollenden UmgangsStil (MagSt)". MagSt vermittelt Dir Charme, Gelassenheit, Souveränität, Weisheit und Lebensfreude. Du lernst, zu Dir zu stehen und, wenn‘s angebracht ist, auch mal über dich selbst zu lachen.

Du wirst sehen, dass Du dazu kein „neuer Mensch“ werden musst. Wenn Du nicht allzu verliebt in Deine Neurosen bist, wirst Du es begrüßen, von Zwängen und hinderlichen Glaubenssätzen befreit zu sein und Dich endlich so liebenswert, pfiffig und wendig geben zu können, wie Du bisher nur in Ausnahmesituationen sein konntest.

Woher ich das weiß? Weil ich selbst einen langen Weg gegangen bin, um das zu lernen. Und da ich nun mal schon lange ein approbierter Psychotherapeut und seit Jahrzehnten von Ärzte- und Psychotherapeutenkammern anerkannter Trainer bin - umgangssprachlich also ein „Seelenklempner“ bin (ein schrecklicher Ausdruck, wie wenn da nur Blech geredet würde!), habe ich das Ganze in eine Form gebracht, mit der man sich diese Fertigkeiten und Haltungen in viel kürzerer Zeit aneignen kann, als ich dazu brauchte.

Du bekommst eine Menge psychologischem Geheimwissens, um Dich selbst und andere richtig zu behandeln. Du bekommst wertvolle und hilreiche psychologische Konzepte an die Hand, die Deinen zwischenmenschlichen „Durchblick“ immens erweitern. Mit beidem ausgestattet gehst Du dann in die jeweiligen praktischen Verhaltensabenteuer, wo Du mittels einer präzisen Anleitung die ersten Schritte tust, bis Du endlich sicher genug bist, Deinen eigenen Stil zu entwickeln.